Beheizung und Wärmeregeneration bei Glasschmelzwannen

dc.bibliographicCitation.firstPage231
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage239
dc.bibliographicCitation.volume32
dc.contributor.authorGreschat, K.-H.
dc.date.accessioned2025-01-10T13:56:12Z
dc.date.available2025-01-10T13:56:12Z
dc.date.issued1959
dc.description.abstractDie Entwicklung im Glasschmelofenbau der letzten Jahre ist durch die zunehmende Verwendung von Heizöl als Brennstoff und den Einsatz hochwertiger feuerfester Baustoffe gekennzeichnet. In Verbindung mit diesen Änderungen und der zunehmenden besseren Beherrschung der Vorgänge im Ofen konnte der spezifische Wärmeverbrauch der Anlagen gesenkt und die Lebensdauer der Öfen gesteigert werden. Neuartige Lösungen für den Einbau der Ölzerstäuber und die verbesserte Ausbildung der Kammern haben viel zu diesem Ergebnis beigetragen. In diesem Zusammenhang werden eine Reihe von Detailfragen besprochen.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17781
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16801
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleBeheizung und Wärmeregeneration bei Glasschmelzwannenger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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