Beiträge zur Geschichte des Goldrubinglases. Teil I.

dc.bibliographicCitation.firstPage346
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage353
dc.bibliographicCitation.volume15
dc.contributor.authorGanzenmüller, Wilhelm
dc.date.accessioned2024-09-09T08:28:09Z
dc.date.available2024-09-09T08:28:09Z
dc.date.issued1937
dc.description.abstractDie Arbeit erörtert zunächst kurz die Frage nach dem Vorkommen des GoIdrubingIases im Altertum, untersucht dann die bei den mittelalterlichen Alchemisten sich findenden Zusammenhänge zwischen dem Goldrubin und dem Stein der Weisen sowie die spärlichen mitteIaIterIichen Glasrezepte, die zur Herstellung des Goldrubinglases dienen sollen. Sie zeigt weiter, wie der medizinische AbergIaube der Renaissance neuen Anstoß zur Beschäftigung mit dem Problem des Goldrubins gegeben hat, wie diese Gedanken sich bei Kunckel auswirken, und welche theoretischen Ansichten er und seine Zeitgenossen vom Wesen des Goldrubins gehabt haben. Zum Schluß behandelt sie die Herstellung von Goldrubinglas neben und nach Kunckel, das Weiterwirken alchemistischer Anschauungen im 18. Jahrh. und die wissenschaftliche Behandlung der Frage durch Marggraf und die EncycIopédie.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/16077
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/15099
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleBeiträge zur Geschichte des Goldrubinglases. Teil I.ger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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