Dynaktive Flüssigkeitspaare Ihr Verhalten und ihre praktische Bedeutung für die Glasschmelze

dc.bibliographicCitation.firstPage233
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage238
dc.bibliographicCitation.volume29
dc.contributor.authorJebsen-Marwedel, Hans
dc.date.accessioned2024-11-15T11:27:51Z
dc.date.available2024-11-15T11:27:51Z
dc.date.issued1956
dc.description.abstractAn die Voraussetzungen für das Auftreten einer "Dynaktivität" zwischen den Partnern eines Flüssigkeitspaares anknüpfend, wird der Mechanismus des Schlierenwirbelphänomens durch Abbau von Oberflächenernergie bei verschiedener Anordnung dargelegt. Es wird die Einseitigkeit des Mischprozesses nachgewiesen, bedingt durch den Sitz der "Aktivität" bei der Substanz mit der größeren (!) Oberflächenspannung. Praktische Beispiele aus der Glasschmelztechnik werden am Modellflüssigkeitspaar Wasser/Essigsäure verfolgt; so das Zustandekommen der starken Erosion an der Spülkante, das Verhalten von Blasen als mischungsfördernde Gasphase an Grenzflächen und die "Lochbohrungen" durch Blasen an feuerfestem Material. Schließlich wird noch auf die mögliche grundsätzliche Bedeutung einer Beteiligung der Dynaktivität am Zellteilungsvorgang hingewiesen.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17618
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16640
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleDynaktive Flüssigkeitspaare Ihr Verhalten und ihre praktische Bedeutung für die Glasschmelzeger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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