Über die Bildung von Inhomogenitäten beim Einschmelzprozeß

dc.bibliographicCitation.firstPage322
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage329
dc.bibliographicCitation.volume38
dc.contributor.authorDietzel, Adolf
dc.contributor.authorFlörke, Otto W.
dc.contributor.authorWilliams, Harold
dc.date.accessioned2024-09-05T15:12:58Z
dc.date.available2024-09-05T15:12:58Z
dc.date.issued1965
dc.description.abstractDie Frage war, ob Ausseigerungen aus dem schmelzenden Gemenge bei einfachen Alkali-Kalk-(Dolomit-)Gläsern vorkommen können. Bei Tiegelschmelzen von Gemenge wurde keine Ausseigerung beobachtet. Grober Kalk wirkte wegen seiner länger anhaltenden Blasenbildung gegenüber dem feinen Kalk homogenisierend. Schmilzt dagegen das Gemenge auf einer Glasschicht, so sinken, von den groben Kalkkörnern ausgehend, kräftige Kalkschlieren durch das Glas. Dolomit verhält sich ähnlich. Die Erscheinungen werden an Hand von Dichte- und Oberflächenspannungen erklärt. Interessant ist, daß sich die Schlierenzusammensetzungen auf einem Umweg über die Zusammensetzung Na2O · 2 CaO · 3 SiO2 bewegen. - Rührversuche zeigten, daß sich die Kalkschlieren wegen ihrer Dünnflüssigkeit viel leichter verteilen als analoge Tonerdeschlieren.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15874
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14896
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleÜber die Bildung von Inhomogenitäten beim Einschmelzprozeßger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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