Konstruktive Gesichtspunkte beim Bau kleiner, seitenbeheizter Rekuperativwannen

dc.bibliographicCitation.firstPage301
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage305
dc.bibliographicCitation.volume37
dc.contributor.authorLiehn, Walther
dc.date.accessioned2024-09-05T15:24:37Z
dc.date.available2024-09-05T15:24:37Z
dc.date.issued1964
dc.description.abstractMit der Verwendung hochwertiger Brennstoffe und der Weiterentwicklung des feuerfesten Materials war die Möglichkeit gegeben, Seitenbeheizung auf kleine Öfen anzuwenden. Ferngas und Heizöl können auf eine größere Anzahl Brenner verteilt werden. Eine weitere, die Konstruktion entscheidend beeinflussende Folge dieser Entwicklung ist die Möglichkeit, rekuperativ statt regenerativ zu arbeiten. Beim Bau kleiner Glasschmelzwannen können konstruktive Betriebseigenschaften des Unit Melters übernommen und verbessert werden. Dabei wird der Wärmerückgewinnung durch Metall- oder keramische Rekuperatoren besondere Beachtung geschenkt und die bei kleinen Öfen statisch gut beherrschbare Doppeldecke verwendet. Die durch den großen Durchsatz hervorgerufenen starken Entnahmeströmungen führen zu verstärkter Erosion der Wannensteine und zur Blasenbildung. Das Ableiten dieser Blasen soll durch besonders geformte Steine erreicht werden.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15928
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14950
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleKonstruktive Gesichtspunkte beim Bau kleiner, seitenbeheizter Rekuperativwannenger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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