Eine Methode zur Messung der Wärmeleitfähigkeit durchsichtiger Stoffe

dc.bibliographicCitation.firstPage124
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage126
dc.bibliographicCitation.volume33
dc.contributor.authorBüssing, Dieter
dc.date.accessioned2025-01-10T14:34:29Z
dc.date.available2025-01-10T14:34:29Z
dc.date.issued1960
dc.description.abstractWird ein Körper erwärmt oder abgekühlt, dann bilden sich in seinem Inneren Temperaturunterschiede aus, die zu Spannungen führen. Bei Glaskörpern entstehen dadurch Doppelbrechungen, die sichtbar gemacht werden können. Mit Hilfe einer Testisokline, deren Auslenkung bei Zwischenschaltung der zu untersuchenden Probe ein Maß für die Spannungen in der Probe ist, erhält man die den Spannungen proportionalen Temperaturen. Diese experiementell ermittelte Temperaturverteilung ergibt, eingesetzt in einen theoretischen Ansatz für die gegebene Wärmeübetragung, die charakteristischen Größen für die Wärmeleitung.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17824
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16844
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleEine Methode zur Messung der Wärmeleitfähigkeit durchsichtiger Stoffeger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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