Struktur der Bruchflächen und Bruchvorgang bei Gläsern

dc.bibliographicCitation.firstPage207
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage215
dc.bibliographicCitation.volume17
dc.contributor.authorRexer, Ernst
dc.date.accessioned2024-09-09T07:57:21Z
dc.date.available2024-09-09T07:57:21Z
dc.date.issued1939
dc.description.abstractAußer der bekannten Grobstruktur der Bruchflächen von Glasstäben, die durch Spiegel, rauhe und Furchungsfläche charakterisiert wird, findet man unter geeigneten Beobachtungsverhältnissen häufig eine Feinstruktur in Gestalt von Geradenbüscheln und Kurvenscharen. Die Geradenbüschel sind an das Vorhandensein zahlreicher Kerbstellen aller Art geknüpft und ihr Verlauf hängt mit den Spannungsänderungen während des Bruches zusammen. Die Kurvenscharen nehmen ihren Ausgang von Kerbstellen bestimmter Größe und Lage und scheinen in ihrem Verlauf von dem Verhältnis der Ausbreitungsgeschwindigkeit elastischer Störungen zur Bruchgeschwindigkeit bestimmt zu sein, so daß sich damit Aussagen über die Größe dieses Verhältnisses unter verschiedenen Beanspruchungen geben lassen.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15974
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14996
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleStruktur der Bruchflächen und Bruchvorgang bei Gläsernger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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