Zähigkeitsmessungen im Speiserkanal von Glasschmelzwannen

dc.bibliographicCitation.firstPage13
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage19
dc.bibliographicCitation.volume41
dc.contributor.authorWeiß, Werner
dc.date.accessioned2024-09-05T14:02:08Z
dc.date.available2024-09-05T14:02:08Z
dc.date.issued1968
dc.description.abstractZähigkeitsmessungen in Glashüttenbetrieben waren bislang nicht üblich. Man beschränkte sich auf Temperaturmessungen. Da die Zähigkeit der Glasschmelze jedoch auch von der Zusammensetzung abhängt, die gewissen Schwankungen unterliegt, ist es zweckmäßig, die Zähigkeit auch in Betriebsöfen laufend zu verfolgen. Primäre Aufgabe ist es, ein Viskosimeter zu entwickeln, das den hohen Beanspruchungen im Betrieb gewachsen ist. Es wird über eine 2 1/2-jährige Erfahrung mit solchen Geräten gesprochen. Die bisherige ununterbrochene Laufzeit beträgt 4 1/2 Monate. Meßergebnisse an fünf Speiserkanälen von vier verschiedenen Wannen lassen Schlüsse auf Glashomogenität und Arbeitsweise der Ofen zu. Schließlich gestatten die Messungen, Einflüsse von Zähigkeitsschwankungen auf die Dimensionen von maschinell gezogenem Rohr zu verfolgen und die zugelassene Schwankungsbreite für die Glaszähigkeit im Speiserkanal genau festzulegen.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15704
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14726
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleZähigkeitsmessungen im Speiserkanal von Glasschmelzwannenger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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