Eine neue Methode zur Erforschung der Strömung in Flachglaswannen

dc.bibliographicCitation.firstPage411
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage416
dc.bibliographicCitation.volume33
dc.contributor.authorBecker, Hans
dc.date.accessioned2025-01-10T14:45:53Z
dc.date.available2025-01-10T14:45:53Z
dc.date.issued1960
dc.description.abstractCerhaltiges Glas wurde der Glasschmelze einer Fourcaultwanne an bestimmten Stellen und in bestimmter Form beigegeben. Auf Grund der Cer-Fluoreszenz kann die Lage des cerhaltigen Glases um Glasblatt festgestellt und auf die Glasströmungen zurückgeschlossen werden. Ein erstes Beispiel erläutert, wie eine Fehlerquelle an einem Wannenstein, die im Glas Blasen hervorruft, nachgewiesen werden kann. In einem zweiten Beispiel wird ein Versuch beschrieben, der das Zustandekommen der keiligen Schichtverwerfungen aufgeklärt, die bei Tafelglas eine der Ursachen optischer Verzerrungen sind.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17869
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16889
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleEine neue Methode zur Erforschung der Strömung in Flachglaswannenger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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