Beitrag zur Bestimmung von Natriumoxid in Natron-Kalk-Silicatgläsern mit Hilfe der Röntgenfluoreszenzspektroskopie

dc.bibliographicCitation.firstPage93
dc.bibliographicCitation.lastPage96
dc.bibliographicCitation.volume43
dc.contributor.authorGebhardt, Franz
dc.contributor.authorKimmel, Siegfried
dc.date.accessioned2024-08-29T13:26:40Z
dc.date.available2024-08-29T13:26:40Z
dc.date.issued1970
dc.description.abstractDurch die Entwicklung von Hochleistungs-Röntgenröhren, Analysatorkristallen mit entsprechenden Gitterabständen und geringer Eigenabsorption sowie sehr dünnen Zählrohrfenstern wurde es möglich, Natrium routinemäßig zu bestimmen. Da die emittierte Strahlung sehr langwellig und damit energiearm ist, wird deren Fluoreszenzintensität stark von der Differenz der Massenschwächungskoeffizienten zwischen der zu analysierenden Probe und dem Eichstandard sowie von der Oberflächengüte der Probe abhängig. Die vorliegende Arbeit behandelt die Erstellung der Eichproben, den Einfluß der Oberflächenrauhigkeit sowie des Abnahmewinkels der Fluoreszensstrahlung auf das Analysenergebnis. Durch die Möglichkeit, Natrium bei der Routinekontrolle von Gläsern mitzubestimmen, kann eine Glasvollanalyse von Natron-Kalk-Kieselgläsern mit Hilfe der Röntgenfluoreszenzspektroskopie durchgeführt werden. Da der Röntgenmeßfehler kleiner ist als die Fehler der naßchemischen Standardverfahren, sollten Anstrengungen unternommen werden, diese zu verbessern oder durch genauere Verfahren zu ersetzen, um die Präzision der Röntgenfluoreszenzanalyse voll auszunutzen.
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15582
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14604
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.ispartofseriesGlastechnische Berichte
dc.relation.issn0946-7475
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleBeitrag zur Bestimmung von Natriumoxid in Natron-Kalk-Silicatgläsern mit Hilfe der Röntgenfluoreszenzspektroskopie
dc.typearticle
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