Titandioxid zur Oberflächenvergütung von Glasbehältern

dc.bibliographicCitation.firstPage237
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage243
dc.bibliographicCitation.volume57
dc.contributor.authorZürbig, Jürgen
dc.date.accessioned2024-08-29T11:04:57Z
dc.date.available2024-08-29T11:04:57Z
dc.date.issued1984
dc.description.abstractZur Erhaltung der Festigkeit von Glasbehältern werden oxidische Schutzschichten auf den heißen, frisch geformten Glasartikel aufgebracht. Aus wirtschaftlichen Gründen werden in letzter Zeit die Heißendvergütungsmittel auf Zinnbasis durch das wesentlich preiswertere Titantetrachlorid ersetzt. Die erheblich höhere Hydrolysegeschwindigkeit von TiCl4 gegenüber den Zinnverbindungen erforderte eine Neuentwicklung der Vergütungsanlage. Um alle Kundenwünsche mit den betrieblichen Belangen abstimmen zu können, wurden mehrere Parameter variabel gestaltet, so daß eine Vielzahl von Vergütungsmöglichkeiten, z. B. zur Freihaltung der Mündung, einstellbar ist. Gleichzeitig wurden alle Belange der Arbeitssicherheit berücksichtigt. Anlagenbau, Werkstoffauswahl und automatische Fahrweise im Produktionsbetrieb werden erläutert.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15407
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14429
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleTitandioxid zur Oberflächenvergütung von Glasbehälternger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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