Das Polieren von Glas. Teil IV: Auffüllung und Verwalkung beim Polierprozess

dc.bibliographicCitation.firstPage387
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage393
dc.bibliographicCitation.volume30
dc.contributor.authorPoppa, Helmut
dc.date.accessioned2024-11-15T15:08:39Z
dc.date.available2024-11-15T15:08:39Z
dc.date.issued1957
dc.description.abstractMit eigener Polierapparatur wurde der Poliervorgang bei mehreren Glassorten (darunter auch das von Kaller benutzte SK 16) untersucht. Bei der elektronenmikroskopischen Abbildung wurde unter Anwendung einer Zielpräparationsmethode stets dieselbe Stelle des Objektes in Reihenaufnahmen festgehalten. Verfolgung des Glasabhubs im Mikrogebiet ergänzte die Beobachtungen. Es ergab sich, dass bei SK 16 Polierschichten und Ablagerungen relativ deutlich zu sehen sind, ohne dass damit jedoch die früheren Schlüsse geändert zu werden brauchen: Bei allen bisher untersuchten Gläsern ist für den Polierprozess nur die Abtragung von Wichtigkeit, während Verschmierung und Verwalkung bei der Schließung größerer Schleifgrübchen ohne praktische Bedeutung sind. Diese Prozesse gewinnen erst Einfluss, wenn das Schleifgebirge schon fast abgetragen ist und es sich nur noch um die Glättung der Oberfläche handelt.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17692
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16714
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleDas Polieren von Glas. Teil IV: Auffüllung und Verwalkung beim Polierprozessger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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