Römische Fensterscheiben

dc.bibliographicCitation.firstPage464
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage466
dc.bibliographicCitation.volume27
dc.contributor.authorHaevernick, Thea-Elisabeth
dc.date.accessioned2024-11-07T12:15:55Z
dc.date.available2024-11-07T12:15:55Z
dc.date.issued1954
dc.description.abstractDurch Funde in Pompeji lässt sich die vermutlich stadtrömische Erfindung des Fensterglases in die erste Hälfte des 1. Jh. n. Chr. datieren. In erster Linie werden beheizte Räume (Bäder) verglast. Nach Eroberung der nördlichen Provinzen wird dort von den Römern in ihren Gebäuden Fensterglas weitgehend verwendet. Das Glas wird auf einer mit Rand versehenen und mit feinen Sand bestreuten Platte gegossen und ausgezogen. Es ist stark durchscheinend, ohne durchsichtig zu sein; grünlich oder bläulich in der Farbe. Man darf annehmenm, dass es an Ort und Stelle jeweils für den Bedarf hergestellt wurde. Zum festen Bestand der Legion scheint ein Fensterglasermeister (speculariarius) gehört zu haben.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17570
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16592
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleRömische Fensterscheibenger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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