Messung der Ultrarot-Absorption von Glas zwischen 20 und 1360 °C

dc.bibliographicCitation.firstPage55
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage63
dc.bibliographicCitation.volume24
dc.contributor.authorGenzel, Ludwig
dc.date.accessioned2024-11-04T10:02:58Z
dc.date.available2024-11-04T10:02:58Z
dc.date.issued1951
dc.description.abstractEs wird eine experimentelle Methode beschrieben, die es gestattet, die optischen Konstanten von Stoffen besonders im Ultraroten bei sehr hohen wie tiefen Temperaturen mit annährend derselben Genauigkeit zu messen, wie dies bisher bei Zimmertemperatur möglich war. - Sie beruht auf einer Anwendung der Wechsellicht-Methodik in Verbindung mit schnell ansprechenden Ultrarot-Empfängern. Als solche standen Bolometer geringer Trägheit aus Wismut und - für das kurzwellige Ultrarot - Bleisulfid-Photozellen zur Verfügung. - Auftretende Fehlerquellen werden diskutiert und weitere Anwendungsmöglichkeiten aufgezeigt. - Als Beispiel werden die Ergebnisse der Absorptionsmessungen an einem optischen Glas zwischen 20° und 1360° C mitgeteilt und mit entsprechenden früheren Messungen verglichen. - Eine theoretische Abschätzung soll die Größenordnungen einer etwaigen Bandenverschiebung mit der Temperatur ergeben.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17429
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16451
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleMessung der Ultrarot-Absorption von Glas zwischen 20 und 1360 °Cger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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