Beitrag zu den Veränderungen in Schamotte-Wannensteinen im Betrieb

dc.bibliographicCitation.firstPage319
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage323
dc.bibliographicCitation.volume27
dc.contributor.authorKonopicky, Kamillo
dc.date.accessioned2024-11-07T12:15:51Z
dc.date.available2024-11-07T12:15:51Z
dc.date.issued1954
dc.description.abstractEs wurden an vier gebrauchten Schamotte-Wannensteinen verschiedener Herkunft durch Zonenanalysen nachgewiesen, dass der K₂O-Gehalt gegen Na₂O durch Diffusionsvorgänge innerhalb des Glasanteils des Schamottesteins ausgetauscht wird. Durch die Einwanderung von Na₂O wird die Gesamtmenge des Glasanteils nicht verändert. Fallweise auftretende Alkalianreicherungen an der kalten Seite des Steins sind auf die Bildung von Alkalisulfaten bzw. deren Wanderung zurückzuführen. Zwischen dem Temperaturgefälle und der relativen Na₂O-Konzentration (Na₂O/Gesamtalkaligehalt) besteht ein ungefähr logarithmischer Zusammenhang. Das Einwandern des Na₂O erfolgt um so schwieriger, je geringer der Gesamtanteil an Alkalioxyd ist, wodurch ebenfalls der Charakter von Diffusionsvorgängen bestätigt wird.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17558
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16580
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleBeitrag zu den Veränderungen in Schamotte-Wannensteinen im Betriebger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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