Zur Fortleitung der Wärme in Glas bei hohen Temperaturen. 1. Teil

dc.bibliographicCitation.firstPage392
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage396
dc.bibliographicCitation.volume25
dc.contributor.authorGeffcken, Walter
dc.date.accessioned2024-11-04T10:26:14Z
dc.date.available2024-11-04T10:26:14Z
dc.date.issued1952
dc.description.abstractFür einen nach den drei Dimensionen unendlich ausgedehnten durchsichtigen Körper mit einem Temperaturgradienten in einer Dimension werden die Gleichungen für den stationären thermischen Strahlungszustand abgeleitet. Bei hinreichend geringem Wärmefluss, d. h. geringem Temperaturgradienten, lässt sich der Strahlung ein Wärmeleitungskoeffizienten σ zuordnen. σ kann explizit ausgedrückt werden und enthält nur die spektralen Absorptionswerte des Glases und Strahlungswerte des schwarzen Körpers. Für Wirtschaftsglas und Fensterglas beginnt bei etwa 700 °C ein Steilanstieg von σ und bei 1200° C werden σ-Werte von etwa 40 kcal m⁻¹ Std⁻¹ erreicht, wie sie Metallen entsprechen. Für das stärker absorbierende Röntgenschutzglas bleibt σ bei etwa 7 kcal m⁻¹ Std⁻¹. Es wird auf die große Bedeutung des Fe^(II)-Gehaltes für den Wärmefluss im Glase hingewiesen.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17474
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16496
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleZur Fortleitung der Wärme in Glas bei hohen Temperaturen. 1. Teilger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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