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- ItemEntwicklung des Energieverbrauchs der deutschen Glasindustrie Development of the energy consumption in the German glass industry Développement de consommation d'énergie dans l'industrie du verre d'Allemagne(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1979) Trier, Wolfgang[no abstract available]
- ItemRegeneration von Glasschmelzöfen: Wärmetechnik und Konstruktion(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1956) Trier, WolfgangDurch geschickte Konstruktion lässt sich in vielen Fällen, auch unter erschwerten Bedingungen, die Wirksamkeit der Regenerativkammern erhöhen. Besonderes Augenmerk ist dabei auf die Durchströmungsverhältnisse zu richten, die diese die erzielbare Vorwärmtemperatur beachtlich beeinflussen können. Durch zweckmäßige Wahl der Gitterwerksart, der Steindicke und der Kanalweite sind Verbesserungen möglich, besonders in Bezug auf den zeitlichen Temperaturabfall der Luft oder des Gases. Betrachtungen über Steinauswahl und Betriebsverhalten verschiedener Kammern ergänzen die Ausführungen.
- ItemTemperaturmessung in der Oberwalze einer Gußglasmaschine(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1965) Trier, Wolfgang; Beine, HelmutEs wird über Temperaturmessungen an der Oberwalze einer Gußglasmaschine berichtet, die mit Thermoelementen unter Verwendung eines Drehübertragers und Kompensatoren ausgeführt wurden. Großen Wert wurde auf die Erfassung der zeitlichen Temperaturschwingungen im Oberflächenbereich der Walze gelegt. Die Meßwerte zeigen Ähnlichkeit mit denen, die in Vorformen von Hohlglasmaschinen ermittelt wurden. Die räumliche Temperaturverteilung in der Walze konnte nur in radialer Richtung gemessen werden. Über die axiale können nur unverbindliche Daten genannt werden, da für eine genauere Erfassung die Anzahl der Elemente nicht ausreichte. Die Meßwerte wurden in Diagrammform ausgewertet, und es wird versucht, allgemeine Zusammenhänge über den Einfluß von Walzengeschwindigkeit und Banddicke anzugeben. Wegen einer genauen mathematischen Analyse wird auf die folgende Arbeit von Trier und Staatsmann [1] verwiesen.
- ItemEntwicklung des Energieverbrauchs in der Glasindustrie(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1969) Trier, Wolfgang[no abstract available]
- ItemZusammenhang zwischen Temperaturfeld und Strömungsfeld bei freier Konvektion in Glasschmelzen(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1965) Trier, WolfgangNach Entwicklung der Gleichungssysteme, welche die Stoffeigenschaften geschmolzenen Glases, die Strömungen und den Energietransport in einer Glasschmelze beschreiben, wird, auf die Ergebnisse einer numerischen Auswertung aufbauend, der Strömungsverlauf der sich unter bestimmten Bedingungen einstellenden Konvektionsströmung behandelt. Als Randbedingungen wurden Grenztemperaturen angenommen, wie sie sich aus experimentellen Untersuchungen bei Weiß- und Grünglas ergeben haben. Auf eine Verallgemeinerung der Ergebnisse durch Einführung dimensionsloser Kenngrößen wurde großer Wert gelegt. Leider gelten die zur Verfügung stehenden numerischen Rechenergebnisse nur für die in kleinen Schmelzwannen auftretenden Verhältnisse (Rayleigh-Zahlen). Eine Übertragung der Ergebnisse auf große Wannen ist daher nur bedingt möglich.
- ItemWärmeabgabe und Rückerhitzung dünnwandiger Gläser beim Preß - Blas - Verfahren(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1980) Trier, WolfgangWährend beim Blas-Blas-Verfahren dem Glas in der Vorform nur von einer Seite Wärme entzogen wird, kommt beim Preß-Blas-Verfahren im Vorformbereich der Wärmeentzug durch den Plunger hinzu. Bei gleicher vorgegebener Abkühlung des Glases ergibt sich damit bei gleicher Wanddicke eine Verminderung der Kontaktzeit auf 1/4. Eine überschlägige Berechnung der Rückerhitzung des randnahen Glases zeigt, daß im Augenblick der Freigabe des Glases durch die Vorform und den Plunger Rückerhitzungen von über 250 °C/s auftreten. Die Rückerhitzung ist im äußersten Randbereich sehr stark, in tieferen Schichten bedeutend langsamer. Kurze Kontaktzeiten in der Vorform verstärken diesen Effekt, längere Kontaktzeiten vermindern ihn. Heat transfer from and reheating of thin walled glassware in the press and blow process Heat is removed from only the outer surface of the glass during parison formation by the blow-blow process but there is also heat transfer to the plunger in the press and blow process. In otherwise similar conditions the same cooling of the glass is given for the same wall thickness when the contact time is decreased to a quarter. An approximate calculation of the reheating of the glass in the peripheral zone shows that immediately after the release of the glass by the mould and the plunger reheating of up to 250 °C/s appears. Reheating is greatest at the surface and smaller deeper inside the glass. Short contact times in the parison mould give the largest effects, longer times give smaller effects. Transfert de chaleur et réchauffage de verres à paroi mince au cours du procédé pressé-soufflé A la différence du procédé soufflé-soufflé où la chaleur est absorbée uniquement d'un côté dàns le moule ébaucheur, au cours du procédé pressé-soufflé il y a également absorption de chaleur par le poinçon ébaucheur dans la zone d'ébauche. Pour un refroidissement égal du verre et une épaisseur identique, le temps de contact se réduit à 1/4. Le calcul approximatif du réchauffage du verre près du bord montre qu'au moment du démoulage, le réchauffage dû au moule et au poinçon ébaucheurs atteint plus de 250 °C/s. Près du bord, le réchauffage est particulièrement fort, il s'atténue considérablement dans les couches internes. Les temps de contact courts à l'intérieur du moule accentuent ce phénomène, les temps de contact longs l'atténuent.
- ItemZur Frage der Wärmeübertragung in Topfsteingitterungen(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1985) Barklage-Hilgefort, Hansjürgen; Trier, WolfgangAn einer produzierenden Glasschmelzwanne wurden in einer mit Topfsteinen zugestellten Regenerativkammer ausführliche wärme technische Messungen durchgeführt. Hierdurch können für verschiedene Bereiche des Regenerators Wärmeübertragungskoeffizienten angegeben werden. Hinsichtlich der konvektiven Wärmeübertragung bestand bei Topfsteingitterungen bisher eine erhebliche Unsicherheit. Auf Grund der vorhegenden Meßdaten kann davon ausgegangen werden, daß die Topfsteingitterung mit anderen glattschachtähnlichen Gitterungssystemen durchaus vergleichbar ist, zumindest für den hier untersuchten Bereich niedriger Strömungsgeschwindigkeiten.
- ItemTemperaturverteilung und Wärmefluss im Glas in Vorformen von Hohlglasmaschinen(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1960) Trier, WolfgangMit Hilfe einer neuartigen Einstichmethode wird die Abkühlung eines 45 mm dicken, ≈ 1100 °C heißen Glaszylinders in einer umgearbeiteten Vorform untersucht. Die Versuchsbedingungen entsprechen den Verhältnissen in Vorformen von Hohlglasmaschinen. An Grün- und Weißglas wurde die Viskositätsverteilung im Glas gemessen und daraus die Temperaturverteilung und der Wärmefluss errechnet. Während im Inneren des Glaszylinders die Unterschiede zwischen Grün- und Weißglas stark fühlbar sind, besteht in den Randzonen kein deutlicher Unterschied zwischen den beiden untersuchten Gläsern. Die Wärmeübergangsbedingungen zwischen Glas und Form werden diskutiert. Die Messergebnisse lassen den Schluss zu, dass sich an der Grenzzone zwischen Glas und Form ein Blasenschleier ausbildet, der den Wärmefluss in die Glasform stark behindert.
- ItemWärmewirtschaft des Glasschmelzofens im Bereich des Glasbades und des Wannenbeckens — Verbesserungsmöglichkeiten(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1975) Trier, WolfgangDer Wärmeübergang im Einschmelzbereich kann konvektiv über eine Verbrennung innerhalb der Strömungsgrenzschicht und strahlungsmäßig über eine Pelletierung des Gemenges verbessert werden. Eine starke Wärmebarriere ist der Schaum. Die Entwicklung von schaumarm einschmelzenden Gemengen und Gemengepellets würde den Wärmeübergang verbessern. Über die Abschmelzleistung des Glasbades im Einlegebereich ist wenig Quantitatives bekannt. Die Glasströmungen und die Temperatur des Glases sind hier die entscheidenden Größen. Auch die Einlegetechnik spielt hier eine Rolle. Ein verstärkter Einsatz von Scherben, besonders unter das Gemenge gelegt, verspricht energetisch Vorteile. Eine Vorwärmung des Gemenges ist wärmetechnisch vorteilhaft, technologisch aber schwierig zu realisieren. Während die Rückströmungen unter der Gemengedecke notwendig sind, sind Rückströmungen aus der Arbeitswanne entbehrlich und eindeutig Verluste. Blasdüsen und Wälle bringen, richtig eingesetzt, Vorteile. Die elektrische Zusatzheizung bringt energetisch kaum Vorteile. Wirtschaftlich kann sie jedoch bedeutend werden. Eine Absenkung der Oberofentemperatur ist bis zu einem gewissen Grad möglich. Die Wärmeisolierung der Wannen, besonders des Wannenbodens, ist heute möglich und bringt wärmetechnisch deutliche Vorteile. Eine grundlegende Abkehr von der Glasschmelzwanne konventioneller Bauart ist, wenn vom rein elektrisch beheizten Ofen abgesehen wird, nicht in Sicht. Fuel economy in the melting end of glass tank furnaces — Possibilities of improvement Heat transfer in the melting zone can be improved convectively by combustion in the gas flow boundary layer and by pelletizing the batch so far as radiation is concerned. Froth or foam is a serious barrier to effective heat transfer and the development of batches and pellets which melt without frothing very much could improve heat transfer. There is little quantitative understanding of the meltingdown of batch by the glassbath. The glass flow and temperature of the glass are very important here but batch charging technique plays a part. A higher proportion of cullet can be energetically advantageous especially if charged beneath the batch. Preheating of the batch is advantageous in terms of fuel economy but technologically difficult to realize. Whilst return flow beneath the batch cover is useful, return flow from the working end is wasteful and dispensable. Bubblers and weirs, properly installed, bring advantages. Electric boosting is scarcely advantageous energetically but can sometimes be economically desirable. It can permit a reduction in crown temperature. Thermal insulation of the tank, especially the bottom, is now possible and has definite advantages in fuel economy. A widespread turning away from conventional types of furnace — except all-electric melting — is not yet likely to occur. Economie de chaleur dans la zone du bain de verre et de la cuve d'un four de fusion de verre — Possibilités d'amélioration Le transfert de chaleur dans la zone de fusion peut être amélioré par convection en agissant sur la combustion au sein des couches limites entre fluides et par radiation en réalisant une granulation du mélange. La mousse constitue une puissante barrière thermique. La mise au point d'un mélange qui fond en libérant peu de mousse et la granulation de la composition permettraient d'améliorer le transfert de chaleur. Peu de données quantitatives sont disponibles sur le rendement à la fusion du bain de verre dans la tone d'enfournement. Les courants et la température du verre constituent ici des grandeurs déterminantes. La technique d'enfournement joue également un röle. D'un point de vue énergétique, l'emploi accru de calcin, particulièrement lorsque celui-ci est placé sous la composition, semble offrir des avantages. Le préchauffage de la composition est interessant au plan thermique mais difficile à réaliser techniquement. Alors que les courants de retour sont nécessaires sous le tapis de composition, ils sont par contre inutiles et constituent incontestablement des pertes lorsqu'ils proviennent du compartiment de travail. Bien utilisés, les bouillonneurs et les barrages immergés apportent des avantages. Le chauffage électrique d'appoint n'entraine guère d'avantages au plan énergétique, mais il peut être économiquement important. Une diminution de la température de la superstructure du four est possible jusqu'ä un certain degré. L'isolation thermique des cuves et en particulier des soles est aujourd'hui possible et offre des avantages évidents d'un point de vue thermique. L'abandon radical du four de fusion de verre de type conventionnel n'est pas prévisible, abstraction faite des fours à chauffage entièrement électrique.
- ItemÜber die Ausbildung von Flammen(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1956) Trier, WolfgangDie Vorgänge, welche an der Bildung von Flammen maßgebend beteiligt sind, werden erörtert. Eine rechnerische Erfassung und Verknüpfung der einzelnen Grundgrößen ist heute nur bei strahlartig brennenden Flammen im gewissen Umfang möglich. Auf einschlägige englische und amerikanische Arbeiten wird hingewiesen.