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    Short Communication: the Influence of Air-Abrasive Trimming on the Current Noise of Thick Film Resistors
    (London [u.a.] : Gordon & Breach, 1984) Wolf, M.
    [No abstract available]
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    On Experimental Data of the Tcr of Tfrs and Their Relation to Theoretical Models of Conduction Mechanism
    (London [u.a.] : Gordon & Breach, 1985) Storbeck, I.; Wolf, M.
    Any theory of electrical conduction in TFRs encounters mainly two problems: (i) explanation of the dependence of R□ on properties of conducting component (volume fraction, grain size, resistivity), (ii) explanation of the temperature dependence of R□ taking into account (i). In order to achieve this one has to fit some microscopic parameters to experimental R□-and TCR-values, and to check if they are reasonable or not. The aim of the following discussion is to show, that such a fitting by means of experimental TCR-values is not correct. This is due to the fact that TCR-behaviour, as is well known, is determined also by the dependence of resistivity on strain. But any theoretical model neglects strains, also those who are induced by thermal strains. By means of published experiments concerning the strain dependence of resistance, the magnitude is estimated by which the TCR-values have to be corrected for the described fit.
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    Untersuchungen zum Verfahren der Säurepolitur von Kristall- und Bleikristallgläsern
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1985) Kaiser, Alfred; Schmidt, Helmut; Scholze, Horst
    Das Verfahren der Säurepolitur zur Veredelung von Bleikristall- und Kristallgläsern erscheint aus heutiger Sicht sowohl unter verfahrenstechnischen als auch unter wirtschaftlichen und nicht zuletzt unter umwelttechnischen Gesichtspunkten verbesserungsbedürftig. Es wurde eine Studie durchgeführt, um den derzeitigen Stand der Technik im Bereich der säurepolierenden Glasindustrie der Bundesrepublik Deutschland zu erfassen. Auf der Grundlage der erhaltenen Ergebnisse werden Ansatzpunkte für mittelfristig realisierbare Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt. Die Entwicklung eines schnellen und ohne zusätzlichen Aufwand automatisierbaren Analysenverfahrens zur Bestimmung aller wesentlichen Parameter von Säurepokierbädern wurde als erster Verbesserungsschritt und als notwendige Grundlage für weitere Verbesserungen durchgeführt. Das Verfahren liefert die Basis zur systematischen Untersuchung von Zusammenhängen zwischen Polierbadzustand und Qualität des Polierergebnisses, zur gezielten Auffindung von problematischen Polierbadzuständen und in der Folge zur vollautomatischen Messung und Regelung von Polieranlagen.
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    Elektrochemische Messung der Sauerstoffaktivität in Glasschmelzen
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1985) Lenhart, Armin; Schaeffer, Helmut A.
    Zur reproduzierbaren Einstellung des Oxidationszustandes von Glasschmelzen sowie der Eigenschaften der fertigen Glasprodukte erhebt sich die meßtechnische Forderung nach einer kontinuierlichen Überwachung und Regelung der Sauerstoffaktivität der Glasschmelze. Es wird eine Sondenanordnung zur elektrochemischen Messung der Sauerstoffaktivität in Glasschmelzen vorgestellt. Die neu entwickelte Sonde zeichnet sich durch das „Nachführprinzip" aus, so daß bei 1400 °C in Kalk-Natronsilicatgläsern Standzeiten in der Größenordnung von Wochen erzielt werden können. Die Sonde besteht aus einer nachführbaren Bezugselektrode, die aus einem Al2O3-ZrO2-Verbund aufgebaut ist und die die Glasschmelze oberflächlich berührt, und einer Pt-Meßelektrode, die großflächig ausgebildet ist und in die Glasschmelze eingetaucht wird. Es wird die Funktionstüchtigkeit der Sonde bei Einsatz in einer Kalk-Natronsilicat-Modellglasschmelze (74 SiO2, 16 Na2O, 10 CaO (Stoffmengengehalt in %)) gegenüber Atmosphären- und Temperaturwechsel geprüft, wobei insbesondere der Einfluß der Meßelektrodengröße und der Relativbewegung zwischen Meßelektrode und Glasschmelze auf die Meßgenauigkeit der Zellspannung untersucht wird. Ferner wird der Einfluß polyvalenter Elemente, die dem Modellglas zugesetzt werden, auf die Änderung der Sauerstoff aktivität bei Temperaturwechseln untersucht. Es zeigt sich, daß Ceroxid den geringsten, Arsenoxid dagegen den größten Einfluß auf den Temperaturkoeffizienten der Zellspannung besitzt. Die untersuchte Temperaturabhängigkeit der Zellspannung ermöglicht die Bestimmung der Reaktionsenthalpien polyvalenter Ionen im Kalk-Natronsilicat-Modellglas.
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    Kraftbedarf und Austrittsgeschwindigkeit beim Strangpressen einer Alkali-Kalksilicatglasschmelze Teil 2. Umformvorgänge innerhalb der Umformzone und des Blockaufnehmers
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1984) Cox, Günter; Roeder, Erwin
    Zur Beurteilung des gesamten Umformprozesses bezüglich des benötigten Kraftbedarfs werden nach den in Teil 1 dieser Arbeit [2] beschriebenen Fließvorgängen im Matrizenkanal nunmehr die Umformvorgänge innerhalb der Umformzone und des Blockaufnehmers untersucht. Dabei werden zunächst die innerhalb der Umformzone auftretenden Druckverluste sowohl beim Einsatz metallischer Matrizen als auch bei der Verwendung von Graphitmatrizen ermittelt und einander gegenübergestellt. Dies ermöglicht eine Aussage über Art und Wirkstelle der Umformverluste beim Glasstrangpressen, je nach eingesetztem Matrizenwerkstoff. Daneben werden auch erste Ergebnisse unter Verwendung feststoffgeschmierter Sintermetallmatrizen vorgestellt. Für die Bestimmung der Reibungsverluste im Blockaufnehmer infolge der Verschiebung des eingesetzten Glasblocks wird die an der Blockaufnehmerwand wirkende Reibungskraft herangezogen.
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    Lithium-Selbstdiffusion in Lithiumsilicatgläsern
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1984) Beier, Wolfram; Frischat, Günther Heinz
    Zur Bestimmung des Lithium-Selbstdiffusionskoeffienten DLi* in binären Lithiumsilicatgläsern der Zusammensetzung x Li2O · (100-x) SiO2 mit x = 18, 25 und 33 wurde eine Meßmethode entwickelt und angewandt. Das Verfahren beruht auf einem Austausch der beiden stabilen Lithiumisotope 6Li und 7Li sowie anschließender massenspektrometrischer Analyse. Dazu wurden Glasproben in einer 6Li-angereicherten Salzschmelze behandelt und danach schichtweise oder ganz in einem Quadrupolmassenspektrometer mit thermischer Zweiband-Ionenquelle auf das Isotopenverhältnis hin untersucht. Aus den Ergebnissen konnte der Selbstdiffusionskoeffizient für Temperaturen zwischen 270 und 450 °C (T ≦ Tg) berechnet werden. Die DLi*-Werte sind recht groß (um 1 ∙ 10^-8 cm^2 s^-1 bei 350 °C), sie liegen in der gleichen Größenordnung wie der Selbstdiffusionskoeffizient des Natriums in entsprechenden Natriumsilicatgläsern. Für die Aktivierungsenergie ergaben sich Werte zwischen 64 und 81 kJ/mol. Es wurden Anzeichen für einen Isotopieeffekt der Lithiumdiffusion gefunden. Daraus und mittels Anwendung der Nernst-Einstein-Gleichung werden Schlüsse auf den herrschenden Transportmechanismus gezogen.
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    Wasserglas bei Henkel 1884 bis 1984 100 Jahre Produktion und Entwicklung
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1985) Novotny, Rudolf
    Seit 1884 produziert das Unternehmen Henkel Wasserglas. Am Anfang der Henkel-Wasserglastechnologie stand eine Schmelze in Tiegelöfen und führte dann schrittweise über kleine Wannenöfen bis zu Siemens-Martin-Regenerativöfen mit hoher Leistung und niedrigem spezifischen Wärmeverbrauch. Ein Überblick über 100 Jahre Produktion und Entwicklung zeigt den erreichten Fortschritt nicht nur auf technischem Gebiet, sondern auch den aktuellen Dualismus ökologischer Forderungen der Prozeßführung auf der einen und ökonomischer Schmelztechnologie auf der anderen Seite. Trends zukünftiger Entwicklung sind vor allem die weitere Optimierung der Wärmewirtschaft, Verbesserung der spezifischen Ofenleistung, konsequente Prozeßrationalisierung und Maßnahmen zur weiteren Reduzierung von Emissionen.
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    Einschmelzverhalten in den Systemen SiO2-K2CO3-CaMg(CO3)2 und SiO2-K2CO3-PbO
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1985) Lindig, Matthias; Gehrmann, Ebba; Frischat, Günther Heinz
    Die Einschmelzreaktionen werden mit der Simultan-Thermoanalyse (STA mit DTA, TG, DTG) und der Röntgenbeugung untersucht. Für eine Zusammensetzung 80 SiO2—20 K2O wird ein Reaktionsfolgemodell aufgestellt, das insbesondere das Verhalten des sich abspaltenden CO2 berücksichtigt. Das Einschmelzverhalten im System SiO2-K2CO3-CaMg(CO3)2 ist maßgeblich von der Bildung einer Erstschmelze als Reaktionsprodukt zwischen SiO2 und K2CO3 abhängig. Ähnliches gilt für das System SiO2-K2CO3-PbO. Hier tritt von 420 °C ab das ternäre Silicat K2O · 2 PbO · 2 SiO 2 auf. PbO liegt bis 650 °C vollständig gelöst in der K2O-reichen Silicatschmelze vor. Bei Einsatz von Pb3O4 als Bleiträger ist ein im wesentlichen ähnliches Verhalten wie bei Einsatz von PbO festzustellen.
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    Möglichkeiten und Grenzen der Entschwefelung von Mineralöl
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1984) Scharinger, Franz X.
    [no abstract available]
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    Stickstoffhaltige Na2O-CaO-SiO2-Gläser
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1984) Schrimpf, Christian; Frischat, Günther Heinz
    In Glasschmelzen der Zusammensetzung (Stoffmengengehalt in %) 16Na2O, 10 CaO und 74 SiO2 wurde bis zu einem Massengehalt von 3 % Stickstoff eingebaut, indem im Graphittiegel Si3N4 in entsprechenden Mengen zugeschmolzen wurde. Die Details der Herstellungsmethode werden besprochen. Die erhaltenen Oxinitridgläser, deren Kationenverhältnis Na : Ca : Si möglichst konstant gehalten werden sollte bei gleichzeitiger Variation des Verhältnisses Ο : N, sind grau gefärbt. Diese Graufärbung ist wahrscheinlich auf kolloidales metallisches Silicium zurückzuführen, das sich unter reduzierenden Bedingungen bildet. An den erhaltenen Gläsern wurden zahlreiche Eigenschaften gemessen. Die gefundenen Eigenschaftsveränderungen lassen sich in zwei Gruppen einteilen. Dichte und Brechungsindizes steigen mit etwa 0,3 % je Prozent eingebautem SiN4/3 (Stoffmengengehalt) an, was im wesentlichen auf die dichtere Packung der Oxinitridgläser zurückzuführen ist. Viskosität, Transformationstemperatur, elastische Konstanten, konventionelle und lastunabhängige Vickershärten und kritischer Spannungsintensitätsfaktor steigen wesentlich stärker an, die Zunahme liegt zwischen etwa 0,7 (Poissonzahl) und etwa 300 % (Viskosität bei 1250 °C) je Prozent eingebautem SiN4/3. Neben der dichteren Packung wirkt hier auch die höhere Bindungsenergie der Oxinitridgläser mit. Lediglich der thermische Ausdehnungskoeffizient fällt mit steigendem Stickstoffgehalt der Gläser leicht ab. Dies kann aus der gegenläufigen Tendenz verschiedener Faktoren erklärt werden. Es wird versucht, den Einfluß des eingebauten Stickstoffs auf einige der Eigenschaften qualitativ und quantitativ an Hand vorhandener Modelle zu diskutieren.