Repository for natural sciences and technology

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    AMR-B-Change: Improving antibiotics use in West Africa: exploring current situation and developing strategies for behaviour change
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024) Souares, Aurélia
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    Nachhaltige und resiliente Kultivierung von Insekten für den innovativen Einsatz in der Futter- und Lebensmittelherstellung (reKultI4Food)
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-10-22) Hardick, Maike
    Ziel dieses Vorhabens war es ein in Bezug auf die Aminosäurezusammensetzung bedarfsgerechtes Starterfutter für Larven der Schwarzen Soldatenfliege (Herme ia illucens) zu formulieren. Das erste Larvenstadium ist das sensibelste Stadium während der Aufzucht von Herme ia illucens. Dafür wurden Versuchsansätze von jeweils 10.000 Neonates durch Wiegung aufgeteilt. Um ausschließlich lebende Neonates auszuwählen, fand vor der Wiegung eine Aussiebung abgestorbener Neonates statt. Ziel der Versuche war es durch Limitierung und Supplementierung einzelner Aminosäuren im Vergleich zu einer Kontrolldiät (Junghennenfutter) und einer Positiv-Kontrolle (Basisfutter-Diät, in der alle Aminosäuren auf das Niveau des Junghennenfutters ergänzt wurden) den Aminosäurenbedarf abzuleiten. Ein proteinreduziertes Basisfutter aus einer Getreidemischung (Zentrakorn, 40%), Junghennenfutter (33%), Stroh (gemahlen, 20%) und Zucker (7%) diente als Negativkontrolle. Im Versuch wurden die Aminosäuren Methionin, Lysin, Threonin, Tryptophan, Isoleucin und Arginin untersucht. Die Bewertung fand anhand der folgenden Untersuchungsparameter statt: Mortalität/Überlebensrate, Dynamik der Larvengewichte, Biomassekonversionsrate, sonstige relevante Eigenschaften und Beobachtungen (Feuchtegehalt des Restsubstrats, Schimmelbildung etc.). Es erfolgte eine Futtergabe von 50g je Versuchsansatz pro 10.000 Neonates am Versuchsbeginn sowie eine zweite Futtergabe mit gleicher Menge sobald die erste Ration vollständig gefressen wurde (visuelle Beurteilung). Das Versuchsende erfolgte nach vollständigem Verzehr der zweiten Ration.
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    Schlussbericht zum Verbundprojekt: "Industrie 4.0 Recht-Testbed: Juristische Testumgebung und offenes Repository", Teilvorhaben: "Konzeption und Implementierung des I4.0 Recht-Testbed"
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024-09-30) Korth, Benjamin; Fahrenholz, Christian; Wichmann, Georg; Hohnsel, Joelle; Korkmaz, Timucin; Schmelting, Jürgen; Hagenhoff, Phillip; Dahlmanns, Tim
    Das vorliegende Dokument umfasst den Abschlussbericht des Forschungsprojekts „Industrie 4.0 Recht-Testbed“. Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK, Förderkennzeichen 13I40V002A) gefördert. Projekt-träger war die VDI Technologiezentrum GmbH, Düsseldorf. Der Abschlussbericht dokumentiert den Verlauf und die Ergebnisse des durchgeführten Projekts. Zunächst folgt eine kurze Darstel-lung des Projekts, seiner Ziele und der relevanten Rahmenbedingungen. In den nachfolgenden Kapiteln werden die Arbeitspakete detailliert beschrieben, die während des Projekts bearbeitet wurden. Dabei werden sowohl die Vorgehensweise als auch die erziel-ten Ergebnisse aufgezeigt. Die dargestellten Inhalte umfassen alle Arbeiten, die vom Fraunhofer IML und dem Fraunhofer ISST durchgeführt wurden. Datei-Upload durch TIB
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    Entwicklung und Evaluierung neuartiger Behandlungsverfahren zum Schutz vor Schädlingen und zur Stärkung bereits befallener Bäume mittels Mykorrhiza-Impfung und RNA-Interferenz
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024-11-01) Brauer, Bianca; Singewar, Kiran; Fladung, Matthias
    Datei-Upload durch TIB
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    Verbundprojekt: Short-range optical Quantum Connections - ShoQC; Teilvorhaben: Optische Quantenverbindungen in Lokalen Quantennetzwerken (OQLQ)
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024) van Loock, Peter
    Datei-Upload durch TIB
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    Schlussbericht zum Verbundprojekt "Ultrabatt - Entwicklung einer Li-Ionen-Batterie (~300 Wh/kg) mit dicken Elektroden (~3 mm) durch einen neuartigen Herstellungsprozess" für das Teilvorhaben: Erforschung eines Elektroden- und FIS-Herstellungsprozesses unter Druck mithilfe eines multiplen Stoffgemischs
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-10-22) Kiefer, Larissa
    Ziel des Projekts "Ultrabatt2 ist die Entwicklung von Lithium-Ionen-Zellen mit einer sehr hohen gravimetrischen Energiedichte von etwa 300 Wh/kg, um Batterierohstoffe ressourcenschonender und effektiver zu nutzen. Im Rahmen des Verbundprojekts hat die Universität Stuttgart die Aufgabe, ein neuartiges Herstellungsverfahren für dicke Elektroden im Millimeterbereich zu entwickeln und zu erproben. Als Ansatz dient die Verpressung einer homogenen Mischung aus Aktivmaterial, Leitfähigkeitsverbesserer, Bindemittel sowie gegebenenfalls weiteren Additiven. Durch den Verzicht auf Lösungsmittel soll die Elektrodenhestellung umweltfreundlicher, energieeffizienter und zugleich einfach skalierbar werden.
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    JoinDT-Design
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024-11-07) Holzhüter, D.; Schollerer, M.; Makiela, P.; Völkerink, O.
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    BatterI4.0 - Qualitätsmanagement im Digitalisierungsleifaden für die Batteriezellproduktion
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024) Daub, Rüdiger; Kollenda, Anna
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    Agrarsysteme der Zukunft: RUN - Nährstoffgemeinschaften für eine zukunftsfähige Landwirtschaft, Teilprojekt A
    (2025-09-04) Preyl, Volker; Meyer, Carsten
    Rohstoffknappheit, Preisexplosionen, Wasserknappheit, endliche Ressourcen - die Landwirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Im Rahmen der Förderlinie Agrarsysteme der Zukunft förderte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), nun Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR), das inter- und transdisziplinäre Forschungsvorhaben Rural Urban Nutrient Partnership (RUN) - Nährstoffgemeinschaften für eine zukunftsfähige Landwirtschaft. Das Projektziel von RUN war die Schließung von Nähr- und Wertstoffkreisläufen zwischen regionalen Stadt- und Landschaftsräumen (Abbildung 1), um bereits auf dezentral-regionaler Ebene die Resilienz und Ressourceneffizienz von Agrarsystemen zu verbessern. Unter der Vorgabe bioökonomischer Prinzipien wurden konzeptionell-technische Lösungen für eine kleinräumige Partnerschaft zwischen Landwirt:innen und städtischen Bewohner:innen entwickelt. Das Vorhaben wurde von einem Konsortium bestehend aus Agrar- und Ingenieurwissenschaftlern, Soziologen, Systemanalytikern, Stadt- und Landschaftsplaner:innen, Ingenieur:innen und kommunalen Institutionen durchgeführt. Zum einen wurden technische Verfahren(sketten) zur Rückgewinnung der Wertstoffe Phosphor, Stickstoff, Kalium und Kohlenstoff aus Bioabfällen (Küchenabfällen) und häuslichen Abwässern (Schwarzwasser) für die Herstellung von Düngemitteln und Biopolymeren (Bioplastik) entwickelt. Zum anderen wurden pflanzenbauliche Aspekte (Düngemittelsicherheit und -wirksamkeit) untersucht sowie landschaftsökologische und ökonomische Modelle entwickelt, Nachhaltigkeitsbewertungen durchgeführt und die gesellschaftliche Akzeptanz der RUN Ansatzes überprüft. Schließlich konnten übertragbare Strategien, Konzepte und Technologielösungen für ein zukunftsorientiertes Management von Nähr- und Wertstoffkreisläufen zwischen regionalen urbanen und ruralen Räumen aufgezeigt werden. Eine lebensweltnahe Erprobung der RUN Technologie erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Umweltcampus Birkenfeld der HS Trier in Form eines großtechnischen Pilotversuchs unter aktiver Einbindung der dortigen Quartiersbewohner:innen.
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    Cluster-RAPID Extension Phase 8
    (2024-02-29) Daly, Patrick W.
    Das Teilchenspektrometer RAPID (Ionen und Elektronen > 30 keV) ist eines der 11 wissenschaftlichen Experimente an Bord der 4 Raumsonden Cluster, die sich seit 2000 in Umlauf Bahn um die Erde bewegen, um die Erdmagnetosphäre zu erforschen. Das Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS) hat maßgeblich am Design, Entwicklung, Kalibration und insbesondere bei der Datenanalyse mitgearbeitet. EDI zählt als das zweite deutsche Instrument an Bord von Cluster, da die Leitung ursprünglich und lange Zeit am MPE in Garching war. Als 2008 die Cluster-Aktivitäten am MPE beendet wurden, hat MPS die Archivierung der EDI-Daten übernommen. Das German Cluster Data Centre wird seit 2008 von MPS betrieben. Die RAPID und EDI Daten werden ingestiert und an anderen Datenzentren verteilt. Zusätzlich werden alle RAPID und EDI an das Cluster Science Archive übertragen und damit stehen sie für das ganze Welt zur Verfügung. Die Cluster-Experimente haben wissenschaftlichen Ergebnisse über Plasmaprozesse in der Erdmagnetosphäre geliefert, die in internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht werden.