Repository for natural sciences and technology
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Search Results
- ItemVerbundprojekt: Datenakquisition, -transfer und -analyse ( M²DATA); Teilvorhaben: Automatische Koordination und Unterstützung klinischer Ent scheidungsprozesse (M²OTUS)(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024) Schäfer , SebastianDatei-Upload durch TIB
- ItemProjekt zur Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz für oenologische Technologie - PINOT(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-11-29) Dartmann, Guido; Durner, Dominik; Garbas, Jens; Keßler, Thomas; Böck, Ronald; Wille, Sebastian; Koch, MaximilianDatei-Upload durch TIB
- ItemIntercropping and undersowing for pest regulation in horticultural crops (IPReg)(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024-06-30) Böckmann, EliasDatei-Upload durch TIB
- ItemVerbesserungen der Simulation von Siedevorgängen in AC² bei lokalem Eintrag von Wärme in Wasserpools (SIWAP)(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-06) Bakalov, Ivan; Buchholz, Sebastian; Eschricht, Dandy; Iliev, Dimitar; Schöffel, Philipp; Spengler, Claus; von der Cron, DanielIn den Sicherheitskonzepten vieler fortschrittlicher Reaktoranlagen – insbesondere der Generation III+ und kleiner modularer Reaktoren (SMR) – ist die Abfuhr von Nachzerfallswärme an große Wasserpools, die innerhalb oder außerhalb des Containments angeordnet sind, zur Stör- und Unfallbeherrschung vorgesehen. Damit die Bundesregierung bei Ereignissen in solchen Anlagen aussage- und diskussionsfähig bleibt, müssen belastbare Simulationen zur Sicherheitsbewertung mit der nationalen Rechenkette, welche das Codesystem AC² beinhaltet, durchgeführt werden können. Das Forschungsvorhaben SIWAP wurde mit dem Ziel durchgeführt, die verfügbaren Modelle in AC², mit denen relevante Phänomene in Wasserpools mit lokalem Wärmeeintrag simuliert werden, zu vereinheitlichen und zu verbessern. Um dieses Ziel zu erreichen, fand zunächst eine Harmonisierung und Erweiterung der Wärmeübergangsmodellierung in AC² bei freier Konvektion und Sieden statt. Insbesondere die Modellbasis des AC²-Programms COCOSYS konnte durch die Einführung von Wärmeübergangskorrelationen zum Filmsieden und zur Wärmeübertragung an der Außenseite von Rohrbündeln deutlich erweitert werden. Des Weiteren wurde eine Verbesserung der numerischen Stabilität beim Regimewechsel zwischen verschiedenen Wärmeübergangsmodellen erreicht. Da bei der realistischen Wasserpoolsimulation mit den AC²-Codes immer auch ein so-genanntes Gemischspiegelmodell zur Anwendung kommt, welches in der Vergangenheit bei Siedebedingungen und verfeinerter Unterteilung des Wasserpools zu numerischen Problemen geführt hat, wurden diesbezüglich Modellverbesserungen in ATHLET und COCOSYS implementiert, um das numerische Verhalten zu stabilisieren. Beide Programme wurden im Laufe des Projektes signifikant verbessert, allerdings konnten nicht alle Probleme mit dem in ATHLET enthaltenen Gemischspiegelmodell gelöst werden. Da die Ursache hierfür modellinhärent zu sein scheint, wird die Entwicklung eines alternativen Gemischspiegelmodells empfohlen. Um Siedevorgänge in Wasserpools berechnen zu können, muss der eingesetzte Simulationscode in der Lage sein, die Produktion von Dampf unterhalb der Wasseroberfläche sowie den Transport dieses Dampfes an die Oberfläche abzubilden. Vor Projektbeginn war dies in COCOSYS ausschließlich bei Anwendung einer Ein-Zonen-Nodalisierung möglich. Da für eine realistische Wasserpoolsimulation – insbesondere zum Auflösen thermischer Schichtungen – jedoch eine feine Nodalisierung erforderlich ist, wurde COCOSYS um Modelle zum Wärme- und Dampftransport erweitert und somit zur Mehr-Zonen-Simulation eines siedenden Wasserpools ertüchtigt. Die Entwicklungsarbeiten wurden durch Verifizierungs- und Validierungsrechnungen begleitet – einerseits, um die neuen Implementierungen zu testen, und andererseits, um Anwendungsrückflüsse zeitnah in die Entwicklung einbeziehen zu können. Im Zuge dieser Rechnungen wurden außerdem bis dato unbekannte Probleme in den AC²-Programmen aufgedeckt, welche im vorliegenden Bericht ebenfalls beschrieben sind und als Ausgangspunkte für zukünftige Entwicklungen dienen können.
- ItemAROUND - Alternative Routen für nachhaltige Diamine in der zirkulären Wirtschaft(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-11-17) Vogt, Dieter; Seidensticker, Thomas; Pietschmann, Dominik
- ItemVerbundprojekt: Selbst-adaptives Monitoring-System für industrielle Anwendungen - SaMoA; Teilvorhaben: Systemvalidierung(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-05-21) Margraf, Andreas; Linder, Christian
- ItemVerbundprojekt: Datenakquisition, -transfer und -analyse (M²DATA); Teilvorhaben: Konzeption, Integration und Entwicklung des M²OLIE Data Lakes (M²HUB)(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024) Heinzl , ArminDatei-Upload durch TIB
- ItemGa-dotierte Solarzellen gewinnen an Relevanz in der Industrie - GagaRIn; Teilprojekt: Grundlegende Untersuchungen und Modellierung von Ga-korrelierter Degradation(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-11-18) Kwapil, WolframGa-dotierte Wafer zeigen ein deutlich verändertes LeTID-Verhalten im Vergleich zu B-dotierten Wafern, was im Projekt GagaRIn grundlegend untersucht wurde. Zunächst können ähnliche Änderungen in der Prozessierung zu einer Unterdrückung von LeTID führen wie für B-dotiertes Si: Dünne dielektrische Barrieren (z. B. AlOx) wirken als Diffusionsbarriere für Wasserstoff und reduzieren die LeTID-Degradation signifikant. Der Feuerprozess, insbesondere die Abkühlrampe um 600°C, hat einen starken Einfluss; eine langsamere Abkühlung unterdrückt die LeTID-Degradation erheblich. Unterschiede in der LeTID-Kinetik wurden eingehend untersucht und alle Übergänge parametrisiert. Ga-dotiertes Material reagiert langsamer auf LeTID als B-dotiertes Material, was auf eine stärkere GaH-Bildung und höhere Bindungsenergie von Wasserstoff an Ga zurückgeführt wird. Für Ga-dotiertes Material ist die Temporäre Erholung (TR) wichtiger als in B-dotiertem Material; sie zeigt eine negative Aktivierungsenergie von ca. -0,49 eV, was auf komplexe, mehrstufige Reaktionspfade hindeutet. Zusätzlich wurden zwei komplementäre Modellierungsansätze verfolgt: (i) Die Parametrisierung wurde verwendet, um LeTID-Verläufe in Modulen unter realen Feldbedingungen nachzubilden. Hierbei erwies sich eine genaue Bestimmung der Ladungsträgerinjektion im Modul als kritisch. (ii) Ein physikalisches LeTID-Modell bildet Wasserstoffreaktionen (H2-Dissoziation, Akz-H-Paare; GaH vs BH) sowie Degradation/Regeneration ab. Es wurde gezeigt, dass vielfältige Beobachtungen dadurch erklärt werden können, dass Minoritätsladungsträgern (Elektronen) einen direkten Beitrag zur Akz-H-Dissoziation leisten. Außerdem konnten Unterschiede im H-Verhalten in Ga- vs. B-dotiertem Material modelliert werden. Insgesamt ergibt sich ein integrierter Ansatz aus physikalischem LeTID-Modell plus modulnaher Kalibrierung. Wesentliche Unsicherheiten bleiben bei der Bestimmung der Modul-Injektion; hier sind weitere Daten und verbesserte Bestimmungsmethoden erforderlich.
- ItemModellbasierter Gondelentwurf und -Integration - ModeGo(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-10) Kjeld, KnobenDas Vorhaben ModeGo verfolgt sowohl das Ziel, die Integration der einzelnen Gondelkomponenten in das Gesamtsystem “Triebwerk”, als auch die Integration des Triebwerks in das Gesamtsystem “Flugzeug” sicherzustellen. Zur Erfüllung dieses Gesamtziels lassen sich folgende untergeordnete Ziele definieren: - HAP1: Entwicklung von MBSE Prozessen mittels analytischer Modelle zur Integrierung eines Gondelzulieferers - HAP2: Optimierung der Gondelkomponenten hinsichtlich der aerodynamischen Effizienz und der strukturellen Integrität - HAP2-3: Entwicklung und Validierung von Methoden für die aerodynamische und strukturelle Auslegung der Gondelkomponenten unter Berücksichtigung von Interaktionseffekten - HAP4: Aufbau eines Models für eine geometrisch adaptive Einlauflippe für ein Turbofan-Triebwerk.