Repository for natural sciences and technology

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    ARGUS - Digitaler Agent für Barrierefreiheit und Chancengleichheit mittelsinteraktiver Unterstützung Blinder und Sehbehinderter beim Lebensmitteleinkauf
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-11-19) Bohlouli , Mahdi
    Das Projekt ARGUS hatte das Ziel, durch den Einsatz moderner KI-Technologien die Teilhabe blinder und sehbehinderter Menschen am alltäglichen Leben zu verbessern. Im Mittelpunkt standen die Entwicklung eines Produkterkennungsmoduls auf Basis von Deep Learning sowie einer Indoor-Navigationslösung mit Echtzeit-3D-Kartierung.
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    Verbundprojekt "SuMatHrA" - Substitution konventioneller Materialien für den Leichtbau durch Holz-Hybride auf Basis von Albasiaholz
    (2025-09-30) Feser, Thomas; Heyner, David; Schulze, Maik; Strel, Dennis; Beeh, Elmar; Mamber, Marie; Schneider, Matthias; Kuhn, Christian; Happ, Felix; Kruger, Berthold; Kohl, Daniel; Stojic, Slobodan
    In vielen Anwendungen, in denen Güter oder Personen transportiert werden, spielt der Leichtbau eine entscheidende Rolle, um die Effizienz zu steigern. Allerdings stehen die derzeit eingesetzten Leichtbau- und Hybridwerkstoffe oft im Widerspruch mit den Prinzipien der Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Gesetzliche Bestimmungen und gesellschaftliche Erwartungen zur Reduktion von CO₂-Emissionen, sowohl im Betrieb als auch in der Produktion, werden kontinuierlich verschärft. Ähnliche Anforderungen gelten für das Recycling und die End-of-Life-Szenarien der verwendeten Werkstoffe und Bauteile. Eine Schlüsseltechnologie, um diesen Konflikt zu lösen, ist der Einsatz von Werkstoffen, die CO₂ binden. Holz, insbesondere das Holz des Sengon-Baumes (Albasia), hat aufgrund seiner hervorragenden spezifischen mechanischen Eigenschaften und seines hohen Leichtbaupotenzials zunehmendes Interesse in der Forschung und Entwicklung geweckt. Besonders in Hybrid- und Sandwichwerkstoffen bietet Albasia ein großes Potenzial für nachhaltigen Leichtbau. Das Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung, Charakterisierung und umfassende Prüfung innovativer Materialsysteme auf Basis von Albasiaholz. Diese sollen in Fahrzeugstrukturen sowie im Aufzugbau angewendet werden, um CO₂-intensive Materialien zu ersetzen. Drei konkrete Anwendungen sind vorgesehen: die Anwendung in einer crashbelasteten Automobilstruktur, die maßgeblich zur Steifigkeit und Lastverteilung in der Karosserie beiträgt, das Batteriegehäuse vor einem Seitenaufprall gegen Pfahl schützt und derzeit aus Aluminium gefertigt wird; der Kofferaufbau eines kleinen Nutzfahrzeugs, wo hohe mechanische Belastungen bei Be- und Entladung vorliegen und bislang hauptsächlich Sandwichmaterialien aus Aluminium und petrochemische Schäume für den Leichtbau verwendet werden; sowie die Verwendung als Plattenware für Aufzüge, wo typischerweise 1,5 bis 2 mm dicke Edelstahlplatten eingesetzt werden. Neben den hervorragenden mechanischen Eigenschaften bietet Albasiaholz auch gute akustische und thermische Dämmeigenschaften, wodurch eine zusätzliche Dämmung erzielt und Gewicht durch sekundären Leichtbau sowie weitere CO₂-intensive Materialien und Kosten eingespart werden können. Albasiaholz erfüllt die Brennprüfung nach ISO 3795 sowie ECE R118 und ist somit für die Nutzung im Fahrzeuginnenraum sowie für den Innenausbau in Gebäuden geeignet. Das Projekt zielt darauf ab, neue Alleinstellungsmerkmale für die beteiligten Projektpartner zu schaffen und einen bedeutenden Beitrag zur Erreichung der Nachhaltigkeits- und Klimaziele zu leisten. Durch die Integration von Albasiaholz in den Mobilitätssektor und branchenübergreifend wird ein wichtiger Schritt in Richtung nachhaltiger und ressourcenschonender Technologien gemacht.
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    Schlussbericht "Die Studierendenbefragung in Deutschland"
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024-10-30) Beuße, Mareike; Kroher, Martina; Völk, Daniel
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    SONDE - Supervision und Optimierung neuer Gebäude aus Daten Exploration
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-11-19) Heinrich, Johannes; Jacob, Dirk
    Durch moderne Gebäudeleittechnik werden für komplexe Gebäude oft tausende Datenpunkte in hoher zeitlicher Auflösung erfasst. Dies führt zu sehr großen Datenmengen, die bereits nach wenigen Jahren im Terabyte-Bereich liegen, nicht mehr komplett in Hauptspeicher üblicher Rechner eingelesen werden können und damit zu sog. Big Data zählen. Auf der anderen Seite existieren heute für Gebäude immer häufiger Modelle, die aufgrund ihrer Anwendungsgebiete sehr unterschiedliche Abstraktions- und Komplexitätsgrade sowie Genauigkeitsanforderungen haben. Die Standardisierung durch sog. Building Information Models (BIM) führt zu einem - vom Umfang im Vergleich zu den Messdaten - wesentlich kleineren Strom der Modelldaten. Dieser ist aber ebenso zeitlichen Änderungen unterworfen, wie die Messdaten, wenn auch mit Zeitkonstanten in anderen Größenordnungen. Die Überwachung der Gebäudebetriebsdaten erfolgt in Leitwarten, die immer häufiger nicht in dem zu überwachenden Gebäudekomplex selbst lokalisiert sind, sondern an zentralen Stellen. Ein solches Data Center kann für die Überwachung von Hunderten von Gebäuden zuständig sein. Der Aufbau solcher Zentren ist eine technische Herausforderung, nicht zuletzt aufgrund der Anforderungen an Safety und Security. Sind diese technischen Voraussetzungen zur sicheren Übertragung und Speicherung der Daten geschaffen, so stellen die Überwachungs- und Optimierungsaufgaben selbst komplexe Probleme dar, die mit manuellen Bedieneingriffen i.d.R. nicht langfristig zufriedenstellend gelöst werden können. Daraus ergeben sich wichtige angewandte Forschungsfragen, wie beide Datenströme der Modell- und Messdaten in zentralen Leitwarten zur automatisierten Überwachung und Optimierung genutzt werden können. Datei-Upload durch TIB
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    StahlDigital: Ontologie-basierter Datenraum und interoperable Workflows
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024)
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    SmartFence Förderung der Weidehaltung durch Entwicklung eines sich selbst wartenden, digitalen Zaunsystems
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024) Meier, Tobias
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    Verbundschlussbericht: COMPASS: comparing aquaculture systems sustainability to inform sustainable bioeconomy development
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024-12-03) N., N.
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    Kommunen innovativ - KIMonoS: KI-gestützte Mobility-On-Demand-Plattform im Saarland; Teilvorhaben 6; Projektergebnisse der INIT GmbH zum Forschungsvorhaben KIMonoS
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024-11-29) Prungel, Helmut
    Im Rahmen des Vorhabens KIMonoS soll eine KI unterstützte Mobility-on-Demand-Plattformlösung für ländliche Räume entwickelt und ein Testbetrieb durchgeführt werden. Durch ein echtzeitaktuelles Buchungs- und Dispositionssystem mit Ridepooling soll für die Fahrgäste ein attraktives Mobilitätsangebot geschaffen werden. Im Testgebiet Spiesen-Elversberg soll untersucht werden, ob ein Teil des festen Linienverkehrs durch einen flexiblen On-Demand Verkehr ersetzt werden kann, der sich am Bedarf der Fahrgäste orientiert. Die Fahrten werden nur auf Anfrage der Fahrgäste durchgeführt und die Haltestellen sollen so positioniert werden, damit sie von jedem Wohnort im Testgebiet gut erreichbar sind. Um das On-Demand System für die Betreiber möglichst wirtschaftlich zu halten, wurde bei der Konzeption großen Wert daraufgelegt, dass Fahrtwünsche, wenn möglich, zusammengelegt werden, um einen hohen Grad an Ridepooling zu erreichen. Die INIT GmbH ist für die Umsetzung der Mobility-on-Demand-Plattformlösung verantwortlich. Dabei wird der, bereits entwickelte und im Betrieb bewährte, liniengebundene Verkehr mit Bedarfshaltestellen als Grundlage verwendet. Dieser Anwendungsfall wird um die On-Demand Lösung mit echtzeitaktueller Disposition für ein räumlich begrenztes Bedienungsgebiet ohne feste Linienwege erweitert. Datei-Upload durch TIB
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    Exploitation of research results through visual patent retrieval
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024-01-17)
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