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    Rund um Open Access: Ein Thema für die Lehre
    (Genève : CERN, 2025) Sielert, Deborah; Holschbach, Ida
    Open Access und Open Educational Resources bewegen sich in unterschiedlichen Sphären und werden meist getrennt behandelt. Die Lehrpraxis zeigt aber, dass die Grenze verschwimmt und es unumgänglich ist, beides als Open Science zusammenzudenken. Wie das geht, zeigen zwei Projekte an der Leibniz Universität Hannover (LUH): Offenheit kann im Kontext der Lehre verschiedene Facetten annehmen. Bei Materialien hängt es vom entsprechenden Einsatz ab, ob sie “educational” sind. Ressourcen aus dem OA-Bereich können gewinnbringend für die Lehre genutzt werden. Offene Wissenschaft muss folglich weit gedacht werden und die Lehrpraxis umfassen. Umso wichtiger ist es, Offenheit als Prinzip mitzudenken , entsprechendes Wissen zu teilen und bestehende Services und Tools so breit wie möglich zu nutzen.
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    Open Access für Bücher: Tipps für Autor:innen und Herausgebende
    (Genève : CERN, 2025) Dellmann, Sarah; Sielert, Deborah
    Inhalte des Webinars: - Grundlagen von Open Access für Bücher, insbesondere zu rechtlichen Aspekten und Lizenzauswahl - Kriterien zur Verlagsauswahl für Open-Access-Bücher - Tools, die Sie bei der Suche nach einem geeigneten Verlag unterstützen - Finanzierungsmodelle
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    Information und Austausch: 10 Jahre Open-Access-Praxisworkshop der Leibniz-Gemeinschaft
    (Genève : CERN, 2025-09-16) Schmeja, Stefan; Arning, Ursula
    Seit 2015 findet jährlich ein Open-Access-Praxisworkshop der Leibniz-Gemeinschaft statt. Er widmet sich einem Aspekt von Open Access mit hohem Praxisbezug und wendet sich an die Open-Access-Verantwortlichen und andere Interessierte aus den Leibniz-Einrichtungen. Dieses Poster beschreibt Organisation und Ablauf und gibt einen Rückblick auf die bisherigen Veranstaltungen.
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    Resümee aus Sicht der Initiator*innen des Calls zu den Zielen von Open Access
    (München : VDB, 2025-05) Dellmann, Sarah; Rumler, Jana; Voigt, Michaela; Zumstein, Philipp
    [no abstract available]
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    Open Access in die Förderpraxis integrieren – Empfehlungen für Stiftungen und private Förderer
    (Genève : CERN, 2025-03-31) Rücknagel, Jesko; Dellmann, Sarah
    Dieser Leitfaden richtet sich an forschungsfördernde Stiftungen und bietet praxisnahe Empfehlungen zur Verankerung von Open Access in der Förderpraxis. Open Access verbessert die Sichtbarkeit und den Austausch wissenschaftlicher Erkenntnisse und trägt zugleich zur Stärkung der Innovationskraft und des Gemeinwohls bei. Der Leitfaden zeigt auf, welche Möglichkeiten Förderorganisationen haben, Open Access gezielt zu unterstützen und in ihre Richtlinien zu integrieren. Ergänzend enthält er weiterführende Informationsressourcen sowie eine beispielhafte Open-Access-Richtlinie, die an die jeweiligen Stiftungsziele angepasst werden kann. Die Version 1.0 dieser Publikation ist im Rahmen des Verbundprojekts „open-access.network 2“ erstellt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ge­fördert worden (Förderkennzeichen: 16KUV014).
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    Potenziale von Repositorien in Forschungsprojekten: Das Projekt "Mehrwerte von Open Access für die datengestützte Forschung und Entwicklung (Mehr-OA)"
    (Genève : CERN, 2025-09) Becker, Markus M.; Chaerony Siffa, Ihda; Dellmann, Sarah; Haris, Muhammad; Höft, Hans; Schönborn, Tina; Stocker, Markus
    Trotz vieler Bemühungen hat sich Open Access für wissenschaftliche Veröffentlichungen noch nicht vollumfänglich durchgesetzt. Als ein wesentlicher Grund für Forschende in der Spitzenforschung ist zu vermuten, dass der unmittelbare Vorteil einer Open-Access-Publikation nicht immer direkt erfahrbar ist: Der Zugriff auf kostenpflichtige Literatur stellt für Mitglieder vieler Forschungsgruppen kein nennenswertes Hindernis dar. Das vom BMFTR geförderte Projekt „Mehrwerte von Open Access für die datengestützte Forschung und Entwicklung“ (Mehr-OA, 2023-2026) setzt auf die intrinsische Motivation von Autor\*innen, indem es die Mehrwerte von Open Access für die eigene Forschung anhand eines Anwendungsfalls präsentiert: Die Bereitstellung von Forschungsergebnissen für Text- und Datamining und darauf basierende, weitergehende Analysen. Das Poster stellt die Projektziele sowie die Rolle von (Fach-)Repositorien in diesem Prozess dar und veranschaulicht, wie Repositorien stärker als Inftrastruktur in Forschungsprojeketen genutzt werden können - und nicht ausschließlich der Publikation von Ergebnissen im PDF-Format dienen.
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    Publizieren von Forschungsdaten in Repositorien
    (Genève : CERN, 2025) Jung-Dahlke, Christine
    In der Forschung werden täglich große Mengen an Daten erzeugt. Gut dokumentierte Daten können zugänglich gemacht, langfristig gesichert und nachgenutzt werden. Eine zentrale Rolle spielen dabei Repositorien. Wie findet man geeignete Repositorien für das jeweilige Forschungsprojekt? Wie erkenne ich qualitativ „hochwertige“ Repositorien? Was kann ich ggf. tun, wenn ich keine Standardworkflows für die Datenpublikation nutzen kann? Die hier publizierten Folien waren Teil einer Schulung (04/2005), die sich an Data Stewards und interessierte Forschende aller Niedersächsischen Universitäten und Hochschulen richtete. Die Veranstaltung wurde von der Landesinitiative Forschungsdatenmanagement Niedersachsen, FDM-NDS, veranstaltet. FDM-NDS ist ein Verbundprojekt unter dem Dach der Hochschule.digital Niedersachsen und wird im Rahmen von zukunft.niedersachsen, einem Förderprogramm von Niedersächsischem Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) und VolkswagenStiftung gefördert.
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    Bericht zum Workshop "Was tun, wenn es passiert ist? Umgang mit Publikationen, die bei einem Predatory Journal eingereicht wurden"
    (Genève : CERN, 2019) Schmeja, Stefan; Schmitz, Jasmin
    Die Berichterstattung zu Predatory Publishing im Sommer 2018 hat zweifelsohne Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für das Thema sensibilisiert. Neben Positionsschreiben diverser Einrichtungen im Wissenschaftsbetrieb und Kriterienlisten für die Prüfung von Zeitschriften leisten u.a. auch Bibliotheken bzw. die mit Open Access befassten Abteilungen z.B. über Informationsseiten oder Workshops ihren Beitrag zur weiteren Aufklärung. Dies führt auch dazu, dass bei betroffenen Einrichtungen im Wissenschaftsbetrieb oder Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Wunsch aufkommt, entsprechende Publikationen zurückzuziehen oder zumindest ihre Sichtbarkeit bzw. Auffindbarkeit zu verschlechtern. Der Workshop war als Erfahrungsaustausch entlang folgender Fragen organisiert: - Mit welchen Fragestellungen oder Erwartungen wenden sich betroffene Organisationseinheiten und/oder Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an die Open-Access-Verantwortlichen in Bezug auf Predatory Publishing? - Welche Strategien haben sich im Umgang mit Publikationen in Predatory Journals als erfolgreich herausgestellt? - Gibt es institutionelle Policies zu dem Thema oder gibt es Institutionen mit einer einheitlichen Praxis beim Umgang mit Publikationen in Predatory Journals? - Wie erfolgt die hochschulinterne Abstimmung bei divergierenden Interessen der Beteiligten (Forschende, Präsidium, Bibliothek, Forschungsdezernat…)? Dieser Beitrag fasst die Ergebnisse des Workshops zusammen.
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    Managing Born-Digital Audiovisual Media
    ([Erscheinungsort nicht ermittelbar] : IASA, 2017) Plank, Margret
    [No abstract available]
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    Move beyond text – How TIB manages the digital assets researchers generate
    (Amsterdam : TextRelease, 2015) Plank, Margret; Marín Arraiza, Paloma; Farace, Dominic; Frantzen, Jerry
    The supply, use and significance of non-textual materials is steadily increasing in the areas of research and teaching. Digital assets like scientific videos, 3D objects and research data are highly relevant in order to make science reproducible. Yet, they often present a lack of appropriate metadata, unique identification, and long-term preservation, remaining beyond the relevant and journal-based scientific publication system. The TIB has established a competence centre for non-textual materials in order to improve the access and the use of those digital assets. As a use case of a service for scientific videos the TIB|AV-Portal is presented. Further best practices are also discussed.
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    Peer-to-peer und Dezentralität – von den Wurzeln des Netzes zu den aktuellen Trends
    (Berlin : De Gruyter Saur, 2013) Heller, Lambert
    [No abstract available]
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    The Role of a Reference Synthetic Data Generator within the Field of Learning Analytics.
    (Haymarket : UTS ePRESS, 2016) Berg, Alan Mark; Mol, Stefan T.; Kismihók, Gábor; Sclater, Niall
    This paper details the anticipated impact of synthetic ‘big’ data on learning analytics (LA) infrastructures, with a particular focus on data governance, the acceleration of service development, and the benchmarking of predictive models. By reviewing two cases, one at sector wide level and the other at the institutional level - the Jisc learning analytics architecture and the UvAInform learning analytics project running at the University of Amsterdam - we explore the need for an on demand tool for generating a wide range of synthetic data. We argue that the application of synthetic data will not only accelerate the creation of complex and layered learning analytics infrastructure but also help to address the ethical and privacy risks involved during service development.
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    Labour Market Driven Learning Analytics
    (Haymarket : UTS ePRESS, 2014) Kobayashi, Vladimer Birondo; Mol, Stefan; Kismihok, Gabor
    This paper briefly outlines a project about integrating labour market information in a goal-setting learning analytics application that provides guidance to students in their transition from education to employment.
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    NFDI4Culture - Consortium for research data on material and immaterial cultural heritage
    (Sofia : Pensoft, 2020) Altenhöner, Reinhard; Blümel, Ina; Boehm, Franziska; Bove, Jens; Bicher, Katrin; Bracht, Christian; Brand, Ortrun; Dieckmann, Lisa; Effinger, Maria; Hagener, Malte; Hammes, Andrea; Heller, Lambert; Kailus, Angela; Kohle, Hubertus; Ludwig, Jens; Münzmay, Andreas; Pittroff, Sarah; Razum, Matthias; Röwenstrunk, Daniel; Sack, Harald; Simon, Holger; Schmidt, Dörte; Schrade, Torsten; Walzel, Annika-Valeska; Wiermann, Barbara
    Digital data on tangible and intangible cultural assets is an essential part of daily life, communication and experience. It has a lasting influence on the perception of cultural identity as well as on the interactions between research, the cultural economy and society. Throughout the last three decades, many cultural heritage institutions have contributed a wealth of digital representations of cultural assets (2D digital reproductions of paintings, sheet music, 3D digital models of sculptures, monuments, rooms, buildings), audio-visual data (music, film, stage performances), and procedural research data such as encoding and annotation formats. The long-term preservation and FAIR availability of research data from the cultural heritage domain is fundamentally important, not only for future academic success in the humanities but also for the cultural identity of individuals and society as a whole. Up to now, no coordinated effort for professional research data management on a national level exists in Germany. NFDI4Culture aims to fill this gap and create a user-centered, research-driven infrastructure that will cover a broad range of research domains from musicology, art history and architecture to performance, theatre, film, and media studies. The research landscape addressed by the consortium is characterized by strong institutional differentiation. Research units in the consortium's community of interest comprise university institutes, art colleges, academies, galleries, libraries, archives and museums. This diverse landscape is also characterized by an abundance of research objects, methodologies and a great potential for data-driven research. In a unique effort carried out by the applicant and co-applicants of this proposal and ten academic societies, this community is interconnected for the first time through a federated approach that is ideally suited to the needs of the participating researchers. To promote collaboration within the NFDI, to share knowledge and technology and to provide extensive support for its users have been the guiding principles of the consortium from the beginning and will be at the heart of all workflows and decision-making processes. Thanks to these principles, NFDI4Culture has gathered strong support ranging from individual researchers to high-level cultural heritage organizations such as the UNESCO, the International Council of Museums, the Open Knowledge Foundation and Wikimedia. On this basis, NFDI4Culture will take innovative measures that promote a cultural change towards a more reflective and sustainable handling of research data and at the same time boost qualification and professionalization in data-driven research in the domain of cultural heritage. This will create a long-lasting impact on science, cultural economy and society as a whole.
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    Recommendations to handling scientometric data and visualizations
    (Heidelberg : Universitätsbibliothek, 2021) Fraumann, Grischa; Hauschke, Christian; Lilienthal, Svantje; Heller, Lambert
    We describe 10 recommendations for the development of scientometric visualisations andaddress primarily the operators of scientometric services. The basis for this are user studieswith researchers from different disciplines in Germany, who were involved in an iterativesoftware development process for the development of a scientometric visualisation in the ROSIproject.
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    Ausflug in eine ferne nahe Welt: Forschungsalltag 2040
    (Berlin : Walter de Gruyter, 2023) Frick, Claudia; Heller, Lambert
    Using the young researcher Elena, we take an intentionally dystopian look at a fictional future of academic life, especially the future in the year 2040, in which we have ignored all the warning signs and questionable to negative developments since 2020 and have given in to convenience and pressure. Welcome to everyday academic life in 2040, which is not only characterised by platform economies, but also by a fragmented scientific landscape due to an economic war. Through single short scenes from one of her normal working days, we get an insight into Elena’s subjective experience of this future. At the end, she looks back and asks herself how it could have come so far.
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    Workshop-Bericht "Journals in der Open-Access-Transformation"
    (Heidelberg : Universitätsbibliothek, 2022) Cordts, Anette; Entrup, Elias; Eppelin, Anita; Hauschke, Christian; Nüst, Daniel; Schulz, Katharina; Taubert, Niels; Wrzesinski, Marcel
    In einem virtuellen Workshop diskutierten die fünf vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekte B!SON, CODRIA, KOALA, OPTIMETA und Scholar-led Plus ihre Zwischenergebnisse mit der Fachöffentlichkeit.
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    TIB Open Publishing : Aufbau und Betrieb eines neuen Diamond-Open-Access-Verlags
    (München : VDB, 2025) van Edig, Xenia
    [No abstract available]
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    Hackathons and other participatory open science formats
    (Sofia : Pensoft, 2023) Fahrenkrog, Gabriele; Heller, Lambert; Blümel, Ina
    This paper aims to provide a structured overview of four open, participatory formats that are particularly applicable in inquiry-based teaching and learning contexts: hackathons, book sprints, barcamps, and learning circles. Using examples, mostly from the work and experience context of the Open Science Lab at TIB Hannover, we address concrete processes, working methods, possible outcomes and challenges. The compilation offers an introduction to the topic and is intended to provide tools for testing in practice.