Informationswissenschaften

Permanent URI for this collection

Browse

Recent Submissions

Now showing 1 - 5 of 522
  • Item
    Resümee aus Sicht der Initiator*innen des Calls zu den Zielen von Open Access
    (München : VDB, 2025-05) Dellmann, Sarah; Rumler, Jana; Voigt, Michaela; Zumstein, Philipp
    [no abstract available]
  • Item
    Open Access in die Förderpraxis integrieren – Empfehlungen für Stiftungen und private Förderer
    (Genève : CERN, 2025-03-31) Rücknagel, Jesko; Dellmann, Sarah
    Dieser Leitfaden richtet sich an forschungsfördernde Stiftungen und bietet praxisnahe Empfehlungen zur Verankerung von Open Access in der Förderpraxis. Open Access verbessert die Sichtbarkeit und den Austausch wissenschaftlicher Erkenntnisse und trägt zugleich zur Stärkung der Innovationskraft und des Gemeinwohls bei. Der Leitfaden zeigt auf, welche Möglichkeiten Förderorganisationen haben, Open Access gezielt zu unterstützen und in ihre Richtlinien zu integrieren. Ergänzend enthält er weiterführende Informationsressourcen sowie eine beispielhafte Open-Access-Richtlinie, die an die jeweiligen Stiftungsziele angepasst werden kann. Die Version 1.0 dieser Publikation ist im Rahmen des Verbundprojekts „open-access.network 2“ erstellt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ge­fördert worden (Förderkennzeichen: 16KUV014).
  • Item
    Potenziale von Repositorien in Forschungsprojekten: Das Projekt "Mehrwerte von Open Access für die datengestützte Forschung und Entwicklung (Mehr-OA)"
    (Genève : CERN, 2025-09) Becker, Markus M.; Chaerony Siffa, Ihda; Dellmann, Sarah; Haris, Muhammad; Höft, Hans; Schönborn, Tina; Stocker, Markus
    Trotz vieler Bemühungen hat sich Open Access für wissenschaftliche Veröffentlichungen noch nicht vollumfänglich durchgesetzt. Als ein wesentlicher Grund für Forschende in der Spitzenforschung ist zu vermuten, dass der unmittelbare Vorteil einer Open-Access-Publikation nicht immer direkt erfahrbar ist: Der Zugriff auf kostenpflichtige Literatur stellt für Mitglieder vieler Forschungsgruppen kein nennenswertes Hindernis dar. Das vom BMFTR geförderte Projekt „Mehrwerte von Open Access für die datengestützte Forschung und Entwicklung“ (Mehr-OA, 2023-2026) setzt auf die intrinsische Motivation von Autor\*innen, indem es die Mehrwerte von Open Access für die eigene Forschung anhand eines Anwendungsfalls präsentiert: Die Bereitstellung von Forschungsergebnissen für Text- und Datamining und darauf basierende, weitergehende Analysen. Das Poster stellt die Projektziele sowie die Rolle von (Fach-)Repositorien in diesem Prozess dar und veranschaulicht, wie Repositorien stärker als Inftrastruktur in Forschungsprojeketen genutzt werden können - und nicht ausschließlich der Publikation von Ergebnissen im PDF-Format dienen.
  • Item
    Publizieren von Forschungsdaten in Repositorien
    (Genève : CERN, 2025) Jung-Dahlke, Christine
    In der Forschung werden täglich große Mengen an Daten erzeugt. Gut dokumentierte Daten können zugänglich gemacht, langfristig gesichert und nachgenutzt werden. Eine zentrale Rolle spielen dabei Repositorien. Wie findet man geeignete Repositorien für das jeweilige Forschungsprojekt? Wie erkenne ich qualitativ „hochwertige“ Repositorien? Was kann ich ggf. tun, wenn ich keine Standardworkflows für die Datenpublikation nutzen kann? Die hier publizierten Folien waren Teil einer Schulung (04/2005), die sich an Data Stewards und interessierte Forschende aller Niedersächsischen Universitäten und Hochschulen richtete. Die Veranstaltung wurde von der Landesinitiative Forschungsdatenmanagement Niedersachsen, FDM-NDS, veranstaltet. FDM-NDS ist ein Verbundprojekt unter dem Dach der Hochschule.digital Niedersachsen und wird im Rahmen von zukunft.niedersachsen, einem Förderprogramm von Niedersächsischem Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) und VolkswagenStiftung gefördert.
  • Item
    Bericht zum Workshop "Was tun, wenn es passiert ist? Umgang mit Publikationen, die bei einem Predatory Journal eingereicht wurden"
    (Genève : CERN, 2019) Schmeja, Stefan; Schmitz, Jasmin
    Die Berichterstattung zu Predatory Publishing im Sommer 2018 hat zweifelsohne Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für das Thema sensibilisiert. Neben Positionsschreiben diverser Einrichtungen im Wissenschaftsbetrieb und Kriterienlisten für die Prüfung von Zeitschriften leisten u.a. auch Bibliotheken bzw. die mit Open Access befassten Abteilungen z.B. über Informationsseiten oder Workshops ihren Beitrag zur weiteren Aufklärung. Dies führt auch dazu, dass bei betroffenen Einrichtungen im Wissenschaftsbetrieb oder Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Wunsch aufkommt, entsprechende Publikationen zurückzuziehen oder zumindest ihre Sichtbarkeit bzw. Auffindbarkeit zu verschlechtern. Der Workshop war als Erfahrungsaustausch entlang folgender Fragen organisiert: - Mit welchen Fragestellungen oder Erwartungen wenden sich betroffene Organisationseinheiten und/oder Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an die Open-Access-Verantwortlichen in Bezug auf Predatory Publishing? - Welche Strategien haben sich im Umgang mit Publikationen in Predatory Journals als erfolgreich herausgestellt? - Gibt es institutionelle Policies zu dem Thema oder gibt es Institutionen mit einer einheitlichen Praxis beim Umgang mit Publikationen in Predatory Journals? - Wie erfolgt die hochschulinterne Abstimmung bei divergierenden Interessen der Beteiligten (Forschende, Präsidium, Bibliothek, Forschungsdezernat…)? Dieser Beitrag fasst die Ergebnisse des Workshops zusammen.