Informationswissenschaften

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    Lernort Bibliothek in Pandemie-Zeiten : zeitgemäßes Lernen und digitale Bildungsangebote in Öffentlichen Bibliotheken
    (Reutlingen : Berufsverband Information Bibliothek, 2021) Fahrenkrog, Gabriele
    Mit den Veränderungen durch die Digitalisierung im Bildungsbereich und insbesondere mit den Bedingungen, die durch COVID-19 und den damit verbundenen Schul- und Bibliotheksschließungen einhergingen, veränderten sich auch die Anforderungen an den Lernort Bibliothek. Als Ort, um allein oder gemeinsam in der Gruppe zu lernen, wurden Bibliotheken im Laufe der Jahre immer beliebter. Was aber bleibt davon, wenn die Bibliothek pandemiebedingt geschlossen bleiben muss und wie können sich Bibliotheken ausrichten, um bei möglichen erneuten Schließungen von Schulen und Bibliotheken trotzdem geeignete Angebote zu machen und Lernort zu bleiben?
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    Mashups und Bibliotheken
    (Berlin ; New York, NY : de Gruyter Saur, 2010) Nowak, Manfred; Heller, Lambert; Korzen, Sascha; Bergmann, Julia; Danowski, Patrick
    [no abstract available]
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    Open Access, Open Content und gemeinfreies Kulturerbe
    (Berlin [u.a.] : de Gruyter Saur, 2012) Heller, Lambert; Nissen, Martin; Schade, Frauke; Umlauf, Konrad
    Seit Beginn der 2000er Jahre haben Open Access und Open Content in der global vernetzten Informationswelt sprunghaft an Bedeutung gewonnen. Die Verfügbarkeit von Wissen ist zu einem entscheidenden Entwicklungsfaktor für Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft geworden. Angesichts der wachsenden Bedeutung stellen sich Fragen der Verfügbarkeit sowie der Teilhabe auf regionaler, nationaler und globaler Ebene. Der freie Zugang zu Wissen erhöht nachweislich dessen Sichtbarkeit. Er ist Voraussetzung für technische Erschließungsverfahren und eröffnet neue Möglichkeiten der Auffindbarkeit und automatisierten Verknüpfung. Aus wissenspolitischer Perspektive trägt Open Access dazu bei, die drohende Kluft zwischen öffentlich geförderten Informationseinrichtungen in regionalen und nationalen Informationsverbünden zu verringern, zudem ermöglicht Open Access strukturell unterentwickelten Regionen, am wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt teilzuhaben. Formelle Unterstützung findet Open Access durch führende Wissenschafts- und Fördereinrichtungen wie beispielsweise die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Europäische Kommission sowie den Weltverband der Bibliotheken IFLA. Im wissenschaftlichen Bereich wird Open Access in Forschungseinrichtungen in den USA, Großbritannien und der Schweiz durch sog. Mandatories (i. e. rechtsverbindliche Verpflichtungen) getragen, die von ihren Wissenschaftlern die Publikation unter Open-Access-Bedingungen einfordern. Hierbei gibt es jedoch erhebliche nationale Unterschiede, die auf verschiedenen Rechtssystemen und Publikationstraditionen gründen. Der Fokus dieses Beitrags ist darauf gerichtet, wie Wissenschaftliche und Öffentliche Bibliotheken Open Access, Open Content und gemeinfreies Kulturerbe erwerben, bereitstellen, in ihre vorhandenen digitalen Systeme einbinden und unterstützen können. Die Möglichkeiten zukünftiger Tätigkeitsfelder sind hier vielfältig, die Diskussion darüber steht gerade in Deutschland erst am Anfang.
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    Bibliothek 2.0 – Wird alles anders?
    (Berlin : Walter de Gruyter, 2007) Danowski, Patrick; Heller, Lambert
    Following up their article „Bibliothek 2.0 – Die Zukunft der Bibliothek?“ („Library 2.0 – The future of the library?“) (2006), Patrick Danowski and Lambert Heller, responsible for the main focus of this issue, give an outline of some recently discussed library 2.0 topics, especially in respect to the professional community in germany. Some characteristic questions and problems of the development, opening and networking of library Services and information are mentioned.
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    Digitale Bibliothek: Bibliothek 2.0: Die Zukunft der Bibliothek?
    (Berlin : De Gruyter Saur, 2006) Danowski, Patrick; Heller, Lambert
    Der Begriff Bibliothek 2.0 (bzw. Library 2.0) lehnt sich an die Begrifflichkeit des Web 2.0 an. Beide Begriffe sind für die bibliothekarische Welt relativ neu und werden bisher hauptsächlich im angloamerikanischen Raum diskutiert. Einige Bereiche des „neuen“ Webs werden auch in Deutschland von Bibliothekaren diskutiert, so beispielsweise Weblogs und die Wikipedia. Die Betrachtung sollte hier jedoch nicht enden, sondern vielmehr als Startpunkt dienen. Über den Begriff als solchen kann man sicherlich streiten, jedoch hat er sich als tauglich erwiesen, um bestimmte Veränderungen zu beschreiben. So schreibt Michael Stephens, der den Begriff entscheidend mitprägte, im ALA TechSource Weblog: „I am so pleased with the discussion – and no matter what name you use, I love that the innovations and plans just keep rolling on.“